Freitag, 27. Juli 2007

Rückkehr, wir freuen uns auf...














unsere Familie
unser Bett
ein Ultner Bauernbrot
einen Cappuccino (Monika) und einen Macchiato (Hannes)
frisches Gemüse aus dem Garten und Salat im Brennpunkt
unser schönes Land Südtirol und natürlich unsere Arbeit

Donnerstag, 26. Juli 2007

Blaue Lagune
















Letzter Tag in Island. Es geht zur Erholung in die Blaue Lagune. Die Blue Lagoon ist ein natürliches, von Lavafeldern umgebenes Geothermalbad mit aktiven Naturwirkstoffen. Ein Paradies für Körper und Seele.
23.50 Uhr fliegen wir von Keflavik zurück nach München.

Mittwoch, 25. Juli 2007

Ein Geschenk














Fahrt zu zwei natürlichen Mineralwasserquellen und nach Borgarnes. Am frühen Nachmittag Aufstieg auf den Hafnarfjall, von wo aus wir eine herrliche Sicht über das Städtchen bis zum Snaefellsjökull genießen. Anschließend Fahrt nach Botsna. Zwei sehr freundliche Isländer schenken uns (einfach so) eine Flasche Cabernet-Merlot. Wir können ihnen leider nicht mehr anbieten als Tomaten und Kekse (unsere Vorräte sind nämlich bald alle).
Es beginnt leicht zu regnen.

Dienstag, 24. Juli 2007

Gletscherwanderung auf den Snaefellsjökull

















Grau in grau öffnet sich der Tag. Trotzdem wagen wir die Gletscherwanderung auf den Snaefellsjökull, einem Vulkankegel, dessen Krater vergletschert ist. Dem Berg werden besondere Energien nachgesagt. Leider hüllt sich der Gletscher weiterhin in dichten Nebel. Schade, man sieht nichts. Wir brechen daher ab und kehren um.

Über die Schotterpiste F 570 durchqueren wir den Nationalpark und gelangen zur Südküste der Halbinsel. Küstenwanderung mit Vogelbeobachtung- und angriff.

Abends kehren wir wieder zurück an die Nordküste nach Grundarfjördur, wo uns Hannes ins Restaurant Krakan einlädt. Hier bei den gastfreundlichen Isländern Finnur und Hella genießen wir frischen Fisch.

Montag, 23. Juli 2007

Ein Volksglaube führt uns nach Helgafell
















Stykkishòlmur: Spaziergang am Hafen, Besichtigung der Kirche und Wanderung zum Helgafell, einem Basalthügel. Da wir den Hügel das erste Mal besteigen, starten wir nördlich der Kirche, ohne uns umzudrehen und kein Wort zu sprechen. Oben angelangt, formuliert sich jeder im Geiste mit Blick nach Osten einen guten Wunsch. Ein Volksglaube sagt nämlich, dass sich dieser erfüllen wird.
Weiterfahrt nach Grundarfjördur, Òlafsvìk bis nach Littlalone.

An einer Tankstelle hören wir aus dem Nachbarauto Musik. Das erste Mal, nach langer Zeit. Ein ungewöhnliches Gefühl. Wir merken, die Zivilisation naht wieder!

Sonntag, 22. Juli 2007

Am Làtrabjarg zwitschert es
















Am nächsten Tag fahren wir über Bìldurdalur nach Tàlknafjördur, wo drei hot pots in unterschiedlichen Temperaturen auf uns warten. Herrlich entspannend, für meinen Kreislauf allerdings fast zuviel.

Am späten Nachmittag Weiterfahrt nach Patreksfjördur und hinaus zum westlichsten Punkt Islands (und Europas) nach Làtrabjarg. Hier nisten in den Klippen tausende von Seevögeln, darunter auch zahlreiche Papageientaucher. Wer dieses Zwitschern nicht selbst gehört hat, kann es sich nicht vorstellen. Es ist unbeschreiblich schön.

In Raudasandur überrascht uns ein roter Muschelsand.

Samstag, 21. Juli 2007

Zum schönsten Wasserfall
















Weiterfahrt nach Isafjördur – Flateyri – Pingeyri – Dynjandifoss.

Der Dynjandifoss ist wohl der schönste Wasserfall Islands. In mehreren Stufen stürzen die Wassermassen fächerförmig 100 m in die Tiefe. Eigentlich wollten wir hier zelten, wurden aber (übrigens das 1. Mal) von den zahlreichen Mücken vertrieben.

Entlang der Fjorde trocknet immer wieder Fisch, Stockfisch.

 

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